Prof. Hans Kirsch studierte zunächst Theologie und arbeitete als Religionslehrer an einer Berufsschule. Später studierte er Psychologie und wurde Dozent an der Hochschule für Sozialwesen (Professur 1975 bis 1997 mit Praxissemestern 1985 in Rwanda und 1992 in Chile, anschließend einjährige Beurlaubung für dortiges Straßenkinder-Projekt). Sein nachhaltiges Engagement für „Randfiguren" orientiert sich an der Befreiungstheologie.