Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr / 33. Sonntag im Jahreskreis (16.11.14)

vorl. Sonntag i. Kirchenjahr / 33. Sonntag im Jahreskreis

 

ev. Predigttext kath. 1. Lesung kath. 2. Lesung kath. Evangelium
2 Kor 5, 1-10 Spr 31, 10-13.19-20.30-31 1 Thess 5, 1-6 Mt 25, 14-30

 

In den 4 Texten zum Volkstrauertag spielt die Frage nach dem richtigen menschlichen Verhalten und dessen Wertschätzung eine erhebliche Rolle: bei der Führung eines Anwesens (Sprüche 31); wie man mit seinen Talenten umgehen und mit seinen Pfunden wuchern soll (Mt 25); ob wir wach und aufmerksam auf die Zukunft hin leben (1. Thess) und ob unser Tun und Lassen nachhaltige Folgen hat (2. Kor 5).

 

Sprüche Salomos 31,10-31

Die Sprüche Salomos stammen aus der Weisheitsliteratur Israels. Die Schrift schließt mit unseren Versen ab, die überschrieben sind mit „Lob der tüchtigen Hausfrau“ (31,10-31).1 Wir dürfen aber nicht von einer Kleinfamilie in einer Dreizimmerwohnung mit Waschmaschine, Kühlschrank, Elektroherd und einem Supermarkt um die Ecke ausgehen. Die im biblischen Text beschriebene Frau steht vielmehr einem Anwesen vor, das einem heutigen Familien- oder gar mittelständischen Betrieb vergleichbar ist. Sie teilt Mitarbeiter ein, teilt aus, was jedem zusteht (V15), sorgt rechtzeitig dafür, dass „ihr ganzes Haus … wollene Kleider“ (V21) hat, ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die Weinberge kauft und bepflanzt (V16), die Kleidung herstellt und verkauft (V24). Eine wirtschaftlich derart erfolgreiche Frau verbindet das mit der sozialen Dimension, da sie „ihre Hand dem Bedürftigen“ reicht (V20). „Kraft und Würde sind ihr Gewand“ (V25). Sie ist eine durch und durch integre Persönlichkeit und „ihre Werke sollen sie loben in den Toren!“ (V31) Wirtschaften verbunden mit ethischen Maßstäben – so wird auch heute eine Managerin Anerkennung finden können.

Das Haus war in früheren Zeiten Wohn-, Produktions- und Konsumptionsort in einem.2 Die alte Ökonomik als Lehre vom Haus als Wirtschaftseinheit, die „die Gesamtheit der menschlichen Beziehungen und Tätigkeiten im Hause“3 umfasst, enthält auch etwas was wir heute in einem Begriff wie Wirtschaftsethik beschreiben. Das reicht bis zu aktuellen Fragen unter welchen Bedingungen unsere Kleidung z.B. in Bangladesch hergestellt wird, ob die Menschen, die für uns Kaffee und Tee anbauen, fair bezahlt werden. Aber es betrifft auch praktische Fragen der Haushaltsführung bis hin zur Verschwendung von Lebensmitteln. Da ist nicht alles so löblich wie beim Lob auf die tüchtige Hausfrau. Manches schreit heutzutage geradezu zum Himmel wenn man zur Lebensmittelverschwendung den Dokumentarfilm „Taste the waste“ (Probier den Abfall) über den Umgang in Industriegesellschaften mit Nahrungsmitteln und die globale Lebensmittelverschwendung sieht!4

 

Mt 25,14-30

In einer Zeit, in der Finanzgeschäfte unvorstellbare Größenordnungen angenommen haben, stellt sich die Frage, ob das Gleichnis von den ein, zwei und fünf Zentnern Silber einfach unreflektiert übernommen werden kann. Ein Zentner Silber, der 10.000 fache Tageslohn eines Arbeiters, entspricht nahezu dem Lebensarbeitslohn eines Menschen.5 Nicht die Mehrung des Finanziellen steht im Mittelpunkt der Auslegung, sondern der sinnvolle Einsatz der dem Menschen anvertrauten Talente.6

In einer Zeit, in der wirtschaftliches Wachstum hinterfragt und Grenzen des Wachstums diskutiert werden, gilt dies umso mehr. Einen Anstoß dazu gibt Hubert Weinzierl, der viele Jahre an der Spitze des BUND stand wenn er sagt: „Eines ist nämlich gewiss: Die Nachwelt wird unsere Generation nicht danach beurteilen, wieviel Reichtum und Geld sie hin- und hergeschoben hat, sondern danach, wieviel Lebensraum, wieviel Trinkwasser, wieviel Atemluft, wieviel Bäume, Pflanzen und Tiere wir zurückgelassen haben.“7 Das bedeutet eine Kehrtwende. Es kann nicht länger einfach um eine Mehrung von Geld und Industriegütern gehen, sondern es geht mehr und mehr um Wahrung, um Bewahrung der allgemeinen, der öffentlichen Güter - frische Luft, gesunder Boden, sauberes Wasser.

Das Paradox in unserer Zeit: wenn wir weiter unkontrolliert wachsen, werden wir am Ende nicht mehr haben, sondern dann droht, dass wir alle alles verlieren. Dann tritt gerade das ein, was in der biblischen Geschichte jenem mit dem einen Zentner passiert ist.

Obgleich das biblische Gleichnis auf die individuelle Mehrung zielt – aus den fünf anvertrauten Einheiten das doppelte zu machen -, ist heute umfassender zu denken: an die Bewahrung und Wiederherstellung öffentlicher Güter. Beispielhaft dafür sind Menschen, die sich für die Erhaltung von Regenwäldern einsetzen sowie Wangari Maathai und Felix Finkenbeiner, die sich engagieren, Millionen von Bäumen zu pflanzen. So werden anvertraute Talente sinnvoll eingesetzt und es wird mit den eigenen Pfunden zeitgemäß gewuchert. So kann das Reich Gottes, auf das die Parabel von den anvertrauten Talenten zielt, in unserer Welt Gestalt annehmen.

Lohn in Form von Anerkennung wird auf Dauer nicht ausbleiben wie bei Wangari Maathai, die 2004 als erste Afrikanerin den Friedensnobelpreis für ihre Verdienste als Gründerin des Green Belt Movement erhielt.


1. Thessalonicher 5,1-6

Veränderungen kommen zuweilen plötzlich - wie ein Dieb in der Nacht (V2), als Unglücksfall oder gar in Form kriegerischer Auseinandersetzung (V3). Angesichts der Unvorhersehbarkeiten des Lebens sollen wir wachsam und „nüchtern sein“. (V6) Schon manch einer hat durch Schicksalsschläge wie Unfall oder Krankheit ein anderes Verhältnis zu seinem Leben gewonnen - lebt wacher und bewusster. Derart präsent zu sein, ist „Ausdruck der spezifischen Haltung wacher Bereitschaft, die den Christen auszeichnen soll.“8

In einer Zeit, in der die Unterhaltungsindustrie derart dominant geworden ist, wir uns „zu Tode amüsieren“, wie Neil Postman formulierte, gewinnt der Aufruf zu einem Leben in Achtsamkeit besondere Bedeutung. Aufmerksam zu leben heißt die Zeichen der Zeit nicht  zu verschlafen, heißt z.B. Wege zu finden wie 7 oder gar 10 Milliarden Menschen auf dieser Welt miteinander friedlich, halbwegs gerecht und im Einklang mit der Natur leben können – statt in einen weltweiten Kampf um Rohstoffe, Wasser und Ernährung hineinzugeraten. Auf solche in der Zukunft drohenden kriegerischen Auseinandersetzungen könnte am Volkstrauertag Bezug genommen werden.

„Kinder des Lichtes und Kinder des Tages“ (V5) zu sein heißt: selber und als Gemeinde Lebensvollzüge exemplarisch zu entwickeln, die zukunftsverträglich sind. In der Predigt könnte der Frage nachgegangen werden was ich wirklich von all den Dingen brauche, die ich habe und was mir andererseits an menschlicher Beziehung und Wärme fehlt. Alles zu haben aber keinen mit dem ich reden kann, ist für manchen einsame Lebenswirklichkeit.

Bei der Präsentation einer Nachhaltigkeitsstudie wurde ein Beispiel angeführt: ein moderner Mensch besitzt im Laufe seines Lebens ca. 10.000 Dinge, die er aussucht und kauft, die er zu pflegen und schließlich zu entsorgen hat. Angehörige eines Indianerstammes haben dagegen nur etwa 100 Dinge – aber viel viel mehr Zeit für menschliche Beziehungen. Wie viele Dinge brauchen wir um glücklich zu werden und auch Zeit zu haben und „als Kinder des Lichts“ zu leben?

 

2. Kor 5,1-10

„Der Text ist einer der schwierigsten im 2. Korinther und im ganzen Neuen Testament.“9 Allgemein stellt sich die Frage: wo sind wir zu Hause, was ist unsere Heimat? Jeder wird etwas anderes damit verbinden. Paulus, der von Beruf Zeltmacher gewesen ist, spricht vom irdischen Zelthaus im Unterschied zu einem Haus, das im Himmel ist. Zelte werden immer wieder auf- und abgebaut, sie haben keinen dauerhaften Standort. Das Gebäude im Himmel hingegen wird von Dauer, ja ewig sein.

Da vom griechischen Wort oikos der Begriff Ökologie stammt und in der heutigen Diskussion der Begriff Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt, sei darauf hingewiesen, dass im biblischen Text über irdische Bezüge hinaus gedacht wird. Diese bis in die Unendlichkeit reichende Dimension sollte in der aktuellen Diskussion um Nachhaltigkeit berücksichtigt werden.

Das darf allerdings nicht dazu führen, das Irdische gegen das Ewige auszuspielen. Es darf nicht heißen sich den Tod herbeizuwünschen. Wir können und dürfen uns in unserem Körper und in dieser Welt wohl und zuhause fühlen. Aber für manch einen kommt der Zeitpunkt, an dem das körperliche Dasein zur Last, ja zur Plage wird und man sich an etwas klammert, was nicht mehr tragfähig ist. Dann ist es gut, sich das Bild von dem neuen Bau ins Bewusstsein zu rufen. „Du weißt doch“ sagt Paulus, wenn deine irdische Hütte abgebrochen wird, hast du einen Bau von Gott erbaut, nicht aus dem Stoff dieser Welt, sondern im Himmel.

Viele können sich allerdings eine Zukunft nach dem Leben auf Erden gar nicht vorstellen. Einfach Seele, unsichtbarer Geist zu sein, ist schwer denkbar – auch für Paulus. Paulus redet stattdessen davon, dass „wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden“(V2).

Offenbar denkt Paulus an eine irgendwie stoffliche Existenz nach dem Tod, auch wenn der Stoff natürlich von ganz anderer Qualität sein wird, als die Stoffe dieser Welt. Wir sind nicht hier Körper und später bei Gott nur Seele oder Geist. Denn wir werden, um mit Paulus zu sprechen, nicht ‚entkleidet’, sondern wir werden ‚bekleidet’ bzw. ‚überkleidet’ mit einem himmlischen Leibe.

Auch dazu sei ein Bezug zum heutigen Denken hergestellt. Ökologie als Lehre von Lebenszusammenhängen ist ein Denken im Kontext – statt Dinge zu isolieren und zu abstrahieren. Für Paulus ist es ähnlich: seine Furcht entkleidet und für nackt befunden zu werden statt überkleidet zu werden, verstehe ich als ein Denken in Zusammenhängen, das die bergende Hülle unserer Existenz mitdenkt - das irdische Zelt -, statt wie die Gnostiker den Menschen nur als Seele ohne Weltbezug zu denken. Die Gnostiker sahen die Welt als Unglücksfall und wollten daraus so schnell wie möglich entkommen. Für Paulus aber war ein Leben ohne das Eingebettet sein in eine bergende Hülle – sei es die irdische Hülle oder der himmlische Bau – unvorstellbar. Wir haben heute aufs Neue zu lernen, dass menschliches Leben ohne Umfeld kaum möglich ist. Tragische Veränderungen in Familie, Freundeskreis, Gesellschaft oder der natürlichen Lebensgrundlagen führen zu krisenhaften Erschütterungen, die zum Volkstrauertag unter einer spezifischen Perspektive angesprochen werden können.

In Vers 9 äußert Paulus: Wir setzen unsere Ehre darein, sei es in der Heimat oder in der Fremde, ihm zu gefallen. Wie können wir das in unserem Alltag in kleiner Münze umsetzen? Zwei Begebenheiten dazu: Ein Herr, bei dem ich etwas kopierte, zerriss eine nicht brauchbare Kopie. Ich wies darauf hin, dass die Rückseite als Schmierpapier Verwendung finden kann. Die Reaktion: ein verständnisloser Blick. Auf meinen Hinweis, dass dadurch weniger Bäume gefällt werden, lautete die Antwort: „Bäume haben wir genug in Deutschland.“

Am selben Tag besuchte ich eine Andacht in einer hellen Kirche - bei strahlendem Sonnenschein. Aber alle Lichter brannten! Ich fragte ob die denn alle gebraucht würden. Die Küsterin gab zur Antwort sie mache immer alle Lampen an. Die beiden Beispiele zeigen: Nur so viel zu verbrauchen wie benötigt wird, ist bislang nicht im Bewusstsein der Mehrheit.

‚Philotimeomai‘ meint nicht nur seine Ehre in etwas zu suchen, sondern auch sich etwas „eifrig angelegen sein lassen“10, ja „der Sportgedanke schimmert hier durch“.11 Ist es nicht an der Zeit unsere Ehre darin zu suchen, ja danach zu eifern uns umweltgerecht zu verhalten - statt durch Gedankenlosigkeit kostbare Ressourcen zu vergeuden? Dem Willen des Herrn entsprechen wir m.E. heutzutage auch dadurch, dass wir umweltfreundliches Verhalten bis in die kleinen Begebenheiten des Alltags einüben. Unsere Nachkommen werden es uns danken.

Schließlich berührt Paulus noch die Frage ob unser Tun und Lassen auf Erden irgendeine Relevanz für uns in der Zukunft hat, da das irdische Zelthaus ja abgebrochen werden wird. Paulus lässt keinen Zweifel daran, dass es auch ein Gericht nach den Werken geben wird, ein jeder wird seinen Lohn empfangen für das, „was er getan hat bei Lebzeiten, sei es gut oder böse“(V10). Damit wird sehr deutlich, dass Paulus nicht zum Ausstieg aus den irdischen Bezügen oder gar zur Verantwortungslosigkeit gegenüber der Schöpfung aufruft, sondern zum Um- und Einstieg in eine Perspektive, die von Verantwortung und größtmöglicher Dauerhaftigkeit geprägt ist – der Dimension der Ewigkeit. Das entbindet uns nicht sondern ermutigt uns vielmehr im Irdischen so zu leben, dass wir guten Lohn empfangen – nachhaltig bis in Ewigkeit…

In Erwartung der Zukunft lebte auch eine Diakonisse, die ihr Leben lang bemüht war, menschliches Dasein in irdischen Bezügen zu verbessern. Sie feierte ihren 95. Geburtstag. Viele Gratulanten kamen, wünschten Gesundheit, ein nettes Leben im Kreis ihrer Mitschwestern und einer fragte schließlich, was sie sich selber wünsche. „Was ich mir wünsche?“ wiederholte die Jubilarin und antwortete prompt:

„Den ganzen Himmel!“

 

 

Andreas Krone

Anmerkungen:

1. Siehe auch Hans F. Fuchs: Die Neue Echter Bibel, Kommentar zum Alten Testament mit der Einheitsübersetzung, Würzburg 2001. Gemäß Fuchs wird in dem Abschnitt „durchbuchstabiert, wie ein Leben mit und aus der Weisheit Familien und Gesellschaft verändern und erneuern kann.“ S 183

2. Wer zur Lebens- und Wirtschaftswelt in früheren Gesellschaften mehr wissen möchte, der lese den sehr aufschlussreichen Aufsatz von Otto Brunner „Das ‘Ganze Haus‘ und die alteuropäische ‘Ökonomik‘“, in: Otto Brunner: Neue Wege der Sozialgeschichte, Göttingen 1956 und meinen daran anknüpfenden Artikel „Im Haus der Erde leben ohne Tugenden? Zum Verhältnis von Ökologie und Ökonomie“ in http://www.globethics.net/de/web/gtl.

3. Brunner, S. 35

4. Siehe auch http://foodsharing.de/

Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot.

5. Vgl. E. Schweizer: NTD, Göttingen, 1976, S 308 und 256. Vgl. auch J. Gnilka, der vom 6000 fachen Tageslohn spricht, S. 357 und 359, Das Matthäusevangelium, 2. Teil, Freiburg 1988.

6. „Das Talent (griech. talanton für Waage, Gewicht) war eine ursprünglich altbabylonische Maßeinheit der Masse“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Talent_(Einheit)). „Das deutsche Wort Talent (= Begabung) stammt nicht direkt aus unserem Gleichnis. Vielmehr drang es zuerst … in die romanischen Sprachen ein und wurde im 17. Jh. aus dem Französischen ins Deutsche übernommen … Luther und Zwingli übersetzten mit ‚Centner‘“. Ulrich Luz, Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament, Das Matthäusevangelium, 3. Teilband, Zürich und Düsseldorf 1997, S. 506, Anmerkung 76. „Die Talente wurden sehr vielfältig gedeutet. Die älteste Deutung bezog sie auf das Wort Gottes.“ (511)

7. Weinzierl, H.: Das grüne Gewissen, 1993, Stuttgart und Wien, Umschlag Rückseite

8 Traugott Holz: Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament. Der erste Brief an die Thessalonicher, Zürich, Braunschweig 19902, S 223

9. Th. Schmeller: Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament, Der zweite Brief an die Korinther, Neukirchen-Vluyn, 2010, S. 285. Schmeller stellt den Diskussionsstand ausführlich dar. „Es gibt mehrere grundsätzlich verschiedenen Zugangsweisen, die sich ihrerseits in eine Vielzahl von Varianten aufgliedern.“ (285) Darauf kann hier nicht im Einzelnen eingegangen werden.

10 W. Bauer: Wörterbuch zum Neuen Testament, Berlin, New York 1971, Sp. 1703

11 F. Riencker: Sprachlicher Schlüssel zum Griechischen Neuen Testament, Gießen, Basel, 1970, S 409