Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr / 33. Sonntag im Jahreskreis (19.11.17)

Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr / 33. Sonntag im Jahreskreis 2017 [III/A]

ev. Predigttext kath. 1. Lesung kath. 2. Lesung kath. Evangelium
Lk 16, 1-9 Spr 31, 10-13.19-20.30-31 1 Thess 5, 1-6 Mt 25, 14-30

Stellung im Kirchenjahr

In der evangelischen Perikopenordnung ist der 19. November der vorletzte Sonntag im Kirchenjahr, nach katholischer Ordnung der 33. Sonntag im Jahreskreis. Zudem ist es der Gedenktag der Landgrä-fin Elisabeth von Thüringen, einer Heiligen der vorreformatorischen Christenheit.

Impulse im Blick auf Nachhaltigkeit (im Sinn von Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöp-fung) können aus drei der vorgegebenen Tagestexte gezogen werden; die alttesttamentliche Schriftle-sung eignet sich weniger (Begründung s. u.). Das Jahresthema Schuld und Sünde ist in den Tages-texten präsent, entweder ausdrücklich oder indirekt.

Predigtimpulse

Lk 16, 1-8 (Gleichnis vom untreuen Verwalter)

Jesus kannte ganz offensichtlich die Lust zu provozieren. Die Leute zu verschrecken, vor allem die, die so ganz genau wussten, was gut ist und was schlecht, was man tut und was man nicht tut. Und uns Heutige bringt er damit ebenso aus der Fassung wie die Jünger damals. Die Schwerkraft der Erwartung trägt uns jedes Mal wieder aus der Kurve, irritiert und ratlos bleiben wir zurück. Diese Verunsicherung steht am Anfang, und wir brauchen sie, um aus unseren klaren, allzu klaren Wissens- Verhaltens- und Urteilskategorien auszusteigen. Erst dann können wir die Logik des Reiches Gottes erfassen (oder wenigstens erahnen), die nicht einfach die Logik der Moral abbildet.

Für das Verständnis ist die Textgattung zu beachten. Anders als viele Gleichnisse, in denen Jesus alltägliche Erfahrungen der HörerINnnen auf das Reich Gottes überträgt (Wachsen der Saat, Umgang mit Licht, Hunger, Verlieren und Wiederfinden...) ist die Geschichte vom untreuen Verwalter eine Parabel: Erzählt wird ein besonderer Einzelfall und es geht insbesondere um die Erzählabsicht, die Pointe, die ‚Moral von der Geschicht'. Die einzelnen Erzählzüge sind demgegenüber untergeordnet und dienen in erster Linie dazu, die Erzählabsicht so prägnant wie möglich in Szene zu setzen.

Die ausdrückliche Provokation, die Jesus selbst in die Geschichte legt, und die Überlegungen zur Textgattung legen eine eher freie, assoziative Interpretation nahe.

Folgende Gedanken können die Spur zu einer Predigt über diesen außergewöhnlichen Text legen.

  • Die Schlussfolgerung heißt bei Jesus: Macht euch Freunde (...)! Deshalb ist Vers 9 nicht etwa verzichtbar, sondern geradezu der Schlüssel für das Verständnis der Perikope.
  • Das Gleichnis eignet sich nicht dazu, ein Hochethos abzuleiten, auch nicht dazu, allegorisch (also Zug um Zug) gedeutet zu werden.
  • Der Verwalter (Geschäftsführer, Prokurist, Manager...) ist nicht das, was wir unter einem guten Menschen verstehen (und schon gar nicht unter einem Gutmenschen). Ihm ist Misswirtschaft und Veruntreuung vorzuwerfen. Ob er nur unfähig war oder sich auch selbst bereichert hat, scheint für den Erzähler Jesus nicht von Bedeutung zu sein.
  • Als die Sache auffliegt, sind ihm die Konsequenzen klar: er wird entlassen werden. Jetzt geht es darum, den Absturz zu dämpfen, vorzusorgen, dass er auch danach noch eine Lebensperspektive hat.
  • Es gibt drei Alternativen:
    Erstens: Er gesteht, tut sonst nichts mehr und erwartet sein Urteil. Nachteil: Er kann nichts mehr tun, begibt sich in völlige Abhängigkeit vom Eigentümer. Zweitens: Er rafft zusammen, was er noch bekommen kann, und brennt durch oder taucht unter. Nachteil: Er verurteilt sich zu einem Leben auf der Flucht, ohne Kontakte und Beziehungen, letztlich ohne Identität.
  • So entscheidet er sich für die dritte Alternative: Er versucht, seinen Ruf zu retten, indem er ‚sich Freunde macht'. Dafür macht er die Schuldner seines Herrn zu Komplizen, indem er ihnen geset-zeswidrig und eigenmächtig Schulden erlässt.
  • Dieses unlautere Vorgehen lobt erst ‚der Herr' (der dadurch selbst zum Geschädigten wird!) als ‚klug', dann auch, noch ausdrücklicher, Jesus als der Erzähler. Auffallend und irritierend ist hier die Unterscheidung zwischen klug und gut. In unserem Sprachgebrauch würden wir hier eher von clever reden als von klug, weil wir klug auch mit moralischer Integrität verbinden.
  • Dadurch wird deutlich: es geht Jesus hier nicht um Moral, sondern um seine ‚Moral von der Ge-schicht', und die lautet eben: Macht euch Freunde! Sucht Gemeinschaft! Seht zu, dass ihr nicht allein dasteht!
  • Der Verwalter ist wahrlich ein ‚gemischter Charakter', nicht das, was wir uns unter einem guten Menschen vorstellen. Aber er versteht etwas Entscheidendes: Menschen brauchen Freunde und Fürsprecher, immer und in jeder Situation, und ganz besonders in schwierigen Zeiten. Wir alle brauchen einander.
  • Deshalb kann man die jesuanische Moral von der Geschicht auch so formulieren: Wenn du willst, dass es dir gutgeht, dann sieh zu, dass es auch anderen gutgeht. Damit führt Jesus die ZuhörerIn-nen von ganz anderer Seite her wieder zur Goldenen Regel mit ihrem Zusammenhang von Selbst-, Nächsten- und Gottesliebe. Und damit zur immer wieder verblüffenden, verblüffend anderen Logik des Reiches Gottes.

Im Blick auf die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung bieten sich folgende Gedanken an:

  • Wenn es ernst wird, versuch nicht nur, deine eigene Haut zu retten. Wenn's dir selber an den Kra-gen geht, nimm andere mit unter den Rettungsschirm – im Vertrauen darauf, dass Gottes Ret-tungsschirm groß genug ist für alle.
  • Was egozentrisch macht, ist immer die Angst um die eigene Haut.
  • Was mir wirklich nützt, nützt immer auch andern. Was nur mir nützt, nützt am Ende niemandem, auch mir nicht wirklich.
  • Die, denen der Schuldenerlass zugute kommt, fragen nicht danach, was der Verwalter selbst davon hatte. Ich muss nicht erst ein rundum integrer Mensch werden, um Gutes zu tun.
  • Im Sinn von Nachhaltigkeit kann man hier in heutiger Diktion von einer Win-win-Strategie sprechen, die darauf hinarbeitet, alle Beteiligten zufriedenzustellen, anstatt Sieger und Besiegte zu produzieren. „Diese Strategie ist eher auf langfristigen nachhaltigen Erfolg und auf langfristige Zusammenarbeit als auf kurzfristigen Gewinn ausgerichtet." (Wikipedia)
  • Die Wirkung meines Tuns ist wichtiger als der moralische Anspruch, den ich damit erfülle. Der Sinn meines Lebens ist, in Gemeinschaft zu leben, nicht ein zertifiziert guter Mensch zu sein.
  • Im Jubiläumsjahr der Reformation mag es auch für evangelische Christen sinnvoll sein, sich am Gedenktag der Elisabeth von Thüringen an die überzeugenden christlichen Vorbilder der vorreformatorischen (und damit gemeinsamen) Glaubensgeschichte zu erinnern. Die Wartburg, auf der sie als Landesmutter lebte, ist ja dieselbe, auf der drei Jahrhunderte später Martin Luther Zuflucht fand und die Mitte des Evangeliums unter den Ablagerungen der Geschichte wieder freigelegt hat. Mehr zu Elisabeth v.Th. siehe unten.

 

Mt 25, 14-30 (Gleichnis von den anvertrauten Talenten)

Auch das Gleichnis von den Talenten ist eine Parabel, eine Geschichte also, die einen spektakulären Einzelfall erzählt. Ebenso wie die Geschichte vom veruntreuten Vermögen eignet es sich nicht, einzel-ne Details aus der Bildebene Zug um Zug auf die Sachebene zu übertragen. Vielmehr geht es auch hier um eine Pointe, eine Sinnspitze. Das „tertium comparationis", der Vergleichspunkt, ist dabei die Gelenkstelle, an der die erzählte Geschichte und die real existierende Wirklichkeit einander entsprechen. Im Gleichnis von den anvertrauten Talenten lässt sich dies ungefähr so fassen: Die Angst vor dem Scheitern verurteilt zum Scheitern.

Dass Menschen unterschiedlich sind, ist eine Binsenweisheit. Spannend ist, wie sie dieses schlichte Faktum erleben. Während die Unterschiedlichkeit in den Augen des Schöpfers Vielfalt und Reichtum bedeutet, wird sie von Menschen seit jeher zum Anlass für Vergleich und eifersüchtige Rivalität, und in der Folge für Neid und Aggression. Das Erleben, das diesem Lebensgefühl zugrunde liegt, heißt: Ich bin nicht gut (tüchtig, groß, schön, reich, erfolgreich...) genug, andere sind in irgendeiner (oder gar in jeder) Hinsicht überlegen. Ich bin vom Schicksal benachteiligt und komme im Leben zu kurz. Dieses Grundgefühl führt je nach Naturell zu aggressivem Konkurrenzverhalten oder zu depressivem Rückzug. Beides wird dem wirklichen Potenzial eines Menschen nicht gerecht.

Die Herausforderung heißt: das je eigene Maß zu finden. Mehr auf das schauen, was ich habe und kann als auf das, was ich (tatsächlich oder vermeintlich) nicht habe und nicht kann. Mir genügen lassen, statt in unersättlicher Gier immer mehr zu wollen, als mir zusteht – und als mir guttut. Die bekann-te ostjüdische Geschichte von Rabbi Susja bringt dies auf den Punkt: „In der kommenden Welt wird man mich nicht fragen: "Warum bist du nicht Mose gewesen?" Man wird mich vielmehr fragen: "Warum bist du nicht Susja gewesen?" Man wird mich nicht fragen: "Warum hast du nicht das Maß erreicht, das der größte und gewaltigste Glaubende unserer Religion gesetzt hat?" Sondern man wird mich fragen: "Warum hast du nicht das Maß erfüllt, das Gott dir ganz persönlich gesetzt hat? Warum bist du nicht das geworden, was du eigentlich hättest werden sollen?"

Für das Zusammenleben der Menschen in Gerechtigkeit und Frieden ist das Lebensgefühl des Ich-komme-zu-kurz der Sündenfall schlechthin. Und nach dem Zeugnis der Schöpfungsgeschichten beginnt damit ja auch der biblische Sündenfall: mit der Einflüsterung (der Schlange oder des ureigenen Gefühls von Benachteiligung) wird eine destruktive Dynamik in Gang gesetzt, in deren Folge die Men-schen das Paradies verlieren und ein Bruder den anderen erschlägt, weil der vermeintlich von Gott bevorzugt wird.

Dass die Geschichte der Gewalt, die hier (anthropologisch, nicht historisch) ihren Ausgang nimmt, destruktiv ist und nicht aus sich selbst heraus beendet werden kann, liegt auf der Hand. Dass jedoch auch der beleidigte Rückzug in Verweigerung und Depression destruktiv (und untergründig aggressiv) ist, zeigt das Gleichnis von den anvertrauten Talenten.

Das Muster heißt dann entweder: Wenn ich schon nicht der Beste sein kann, lohnt es sich überhaupt nicht, Einsatz zu bringen. Mit dem, was ich zur Verfügung habe, gebe ich mich nicht ab (das Muster der Selbstüberschätzung). Oder: Wenn ich ohnehin nur wenig habe, kann ich es mir nicht leisten, auch noch das einzusetzen, ich muss es bewahren, sonst lauf ich Gefahr, am Ende nichts mehr zu haben (das Muster des Minderwertigkeitsgefühls). Hier hört man das Wort Jesu mit: Wer sein Leben gewinnen will, wird es verlieren, und wer es verliert (i. S. von einsetzt, drangibt, riskiert), wird es gewinnen.

Beide Reaktionsmuster hindern am Leben. Demgegenüber sollten wir alles „wagen und riskieren, denn unser Leben ist groß genug und dazu bestimmt, fruchtbar zu sein. Täten wir nicht so, müssten wir sprichwörtlich uns selber vergraben. Wir wären lebendig Tote. Am Ende hätten wir nie etwas falsch gemacht, aber auch nie gelebt... Alle Fehler, meinte Jesus, würde Gott uns vergeben, nur die Dauer-angst, die am Ende zu überhaupt nichts führt, findet in Gott selber schließlich ihren ewigen Widersacher... Wenn wir in der Sache Gottes nicht unser Herz in die Hand nehmen und uns zu riskieren wa-gen, schutzlos, ausgesetzt und entschlossen, so werden wir am Ende selber ausgeschlossen, einsam und hohl dastehen." (Eugen Drewermann, Tiefenpsychologie und Exegese, Band II, Olten/Freiburg 1991)

Im Blick auf die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung bieten sich folgende Gedanken an:

  • Das rechte (d.h. dem Leben dienliche) Maß zu finden, ist für einzelne Menschen ebenso wichtig wie für Interessen- und Volksgruppen, Nationen, Konzerne, für die Gesellschaft, die Forschung, auch für die Kirche.
  • Dabei geht es nicht nur um materielle Güter, sondern auch um ideelle: Macht, um eigene Interessen durchzusetzen, Autorität, Einfluss, (Sozial-)Prestige...In all dem gilt es, nicht nur nach dem Grundsatz So-viel-wie-möglich zu handeln, sondern immer den Abgleich mit den (ebenso berechtigten) Interessen anderer zu suchen.
  • Kein ‚Talent', keine Möglichkeit ist so gering, dass sie es nicht wert wäre, eingesetzt zu werden. Kreativität, Engagement für eine Sache, die als wichtig erkannt wird, Herzblut, aber auch langer Atem, Frustrationstoleranz und Gelassenheit können mit begrenzten Ressourcen viel bewirken.
  • Wieder gilt die Logik: Wer seine Möglichkeiten nur für den eigenen Vorteil einsetzt, schadet dem Ganzen und damit letztlich auch sich selbst (Beispiel: Gewinnmaximierung um den Preis von Umweltzerstörung).

In der Regel werden an Sonntagen keine Heiligengedenktage begangen. Am Tag der heiligen Elisabeth von Thüringen jedoch sei auch an sie erinnert. Ihr waren sprichwörtlich viele ‚Talente' anvertraut, und sie hat sie ganz im Sinne des Gleichnisses Jesu genutzt. Am bekanntesten ist ihr Umgang mit den Getreidevorräten, die als Sicherheit für die Oberschicht eingelagert waren und die sie kurzerhand an das hungernde Volk verteilen ließ. Dabei nutzte sie auch ihre Stellung einer Landgräfin als ‚Talent' (an Macht und Autorität). Es war ein Wagnis, weil sie sich mit dieser und ähnlichen Aktionen selbstverständlich auch Feinde machte, bei denen, die ihre Privilegien in Gefahr sahen. Sie riskierte ihre Stellung bei Hofe und bekam Rache zu spüren, sobald ihr Mann Ludwig sie nicht mehr schützen konnte.

Neben den materiellen waren ihr auch ebenso große ideelle Talente anvertraut. Ihre außergewöhnliche spirituelle Begabung, ihre Liebesfähigkeit, ihr Mut, ihr Selbststand, ihre Resilienz (beim Umgang mit Widerständen und Schicksalsschlägen), all dies hat sie erst befähigt, auch nach außen wirksam zu werden.

Aus ihrer Vita ist überliefert, dass Elisabeth sich als Herrscherin und erste Dame des Hofes geweigert habe, Speisen zu sich zu nehmen, die aus „ungerechten Einkünften" zubereitet waren, das heißt aus (als Naturalsteuer legal eingezogenen) Naturalien, die den Bauern die Lebensgrundlage nahmen. Insbesondere wegen dieses Verhaltens wurde Elisabeth von Thüringen in kirchlichen Kreisen zur Ikone und Patronin des fairen Handels.

 

Spr 31, 10-13.19-20.30-31 (Lob der tüchtigen Frau)

Die Schriftlesung über die ‚tüchtige Frau' war in der Vergangenheit die klassische Schriftlesung am Tag der heiligen Elisabeth. Mittlerweile hat sich die Perspektive auf ihre Person und ihr Leben glücklicherweise verändert. Ältere KatholikInnen werden sich evtl. daran erinnern und eine Verbindung herstellen, die hier nicht unbedingt erwünscht ist. Denn die Schriftlesung ist dem 33. Sonntag i. J. zugeteilt, der nur zufällig mit dem Gedenktag zusammenfällt.

 

1 Thess 5, 1-6 (Wie der Dieb in der Nacht)

Paulus will die Gemeinde von Thessalonich nicht etwa in Furcht und Schrecken vor dem ‚Tag des Herrn' versetzen. Die Aussageabsicht ist eine ganz andere; sie lässt sich für uns etwa so übertragen:

  • Die Gegenwart ist immer die entscheidende Zeit, die ‚rechte Zeit', der Kairos. Sie ist nicht nur der Warteraum der Zukunft.
  • Was getan werden muss, das tut jetzt, schiebt Wichtiges nicht auf!
  • Später kann zu spät sein.
  • Wenn wir die Gegenwart nutzen und tun, was ansteht, müssen wir die Vergangenheit nicht verklären und die Zukunft nicht schwarzmalen.

Was Paulus vor dem Hintergrund der Naherwartung mit Blick auf die erwartete Wiederkunft Christi einschärft, das gilt heute ebenso umgekehrt: für die Erhaltung und Bewahrung der Schöpfung für alle kommenden Generationen und für den Beitrag, den wir dazu leisten können und müssen. Auch hier wäre es – wenn auch in anderer Weise – fatal, sich in Sicherheit zu wiegen und achtlos weiterzumachen wie bisher. Vielmehr gilt es, „wach und nüchtern" die Situation wahrzunehmen und das Mögliche ohne zu zögern zu tun.

Elisabeth Schmitter