3. Sonntag nach Epiphanias / 3. Sonntag im Jahreskreis (23.01.22)

3. Sonntag nach Epiphanias / 3. Sonntag im Jahreskreis

ev. Predigttext kath. 1. Lesung kath. 2. Lesung kath. Evangelium
Mt 8,5-13 Neh 8, 2-4a.5-6.8-10 1 Kor 12, 12-31a oder:
1 Kor 12, 12-14.27
Lk 1, 1-4; 4, 14-21

 

Der Autor behandelt alle Textstellen des Sonntags. Dabei spielen insbesondere folgende Nachhaltigkeitsaspekte eine Rolle: Glaube und Resilienz; gewaltfreie Kommunikation und Frieden; Umgang mit dem Fremden; Antijudaismus und Antisemitismus; nachhaltige Wirtschaft, Verschuldung und Erlass; Freiheit und Befreiung

Einführung

Gott ist in die Welt gekommen und gegenwärtig. Gott erweist sich als menschenfreundlich, als Gott des Lebens und der Liebe. Wenn das grundsätzlich die Botschaft der Bibel ist, so wird dieses Thema umso charakteristischer im Epiphaniaskreis akzentuiert. Leben ist immer bedroht und prekär, die Liebe Gottes kein „Heile, heile Gänschen“. Es wird nicht alles gut, und schon gar nicht von alleine. Aber lebensdienliche Optionen des Handelns werden angeboten, und dem Handeln liegt zuvörderst ein Sich-Ausrichten an solchen Optionen zugrunde.

Zentral bleibt es für die Prediger*innen immer, den immer auch vielfältigen Verästelungen und Alternativen des jeweiligen Eigensinnes der Texte zu folgen und ihnen nicht einfach die eigene Idee überzustülpen. Lebendig werden die Anregungen der Texte erst in den Köpfen und Herzen der Hörer*innen. Trotz aller Dringlichkeit sind die Themen der Nachhaltigkeit noch lange nicht ausreichend im öffentlichen Diskurs verankert – auch nicht im öffentlichen Diskurs der christlichen Predigten. Darum kommt es darauf an, den vorliegenden Texten ihre spezifischen Bezüge zu entlocken und je nach Gemeinde- und aktueller Situation zu konkretisieren.

Solche Anregungen versucht der Autor in der Auseinandersetzung mit den dem Sonntag zugeordneten Texten zu entwickeln[1].

Matthäus 8, 5-13 – gewaltfreie Kommunikation über alle Grenzen hinweg

Herabgestiegen vom Berg, auf dem Jesus nach der Komposition des Matthäus seine neue Lehre verkündet hatte (vgl. Mt. 7,29), beginnt er mit Wunderheilungen. Gleich die zweite geschieht in der Begegnung mit dem Hauptmann von Kapharnaum. Ein römischer Centurio, Repräsentant der verhassten Besatzungsmacht, natürlich ein „Heide“ noch dazu.

Matthäus kommt es auf den unbedingten Glauben, das Vertrauen des Hauptmanns an und darauf, dass es gerade ein Fremder, ein Nichtjude ist, der dieses Vertrauen in die heilenden Kräfte Jesu legt.

Drewermann hebt in seiner anregenden psychologisch orientierten Auslegung – an die exegetisch einige Fragen zu stellen sind – hervor, dass Jesus diesem Mann gerade nicht als typischem Exemplar des Römers, des Militärs, des Offiziers, des Heiden begegnet, sondern als Mensch in einer Notsituation. Noch bevor der Hauptmann Jesus bittet, den zu Hause krank und gelähmt darniederliegenden „Knecht“ zu heilen, sagt Jesus ihm Heilung zu. Die Ablehnung dieses Ansinnens durch den Hauptmann interpretiert Drewermann psychologisch[2]: Jesus lässt sich in dem sich entspinnenden Dialog ganz auf die Gangart des Hauptmanns ein. Er setzt nicht sein ursprüngliches Ansinnen durch, zu dem Knecht zu gehen und ihn zu heilen. Vorerst bleibt es beim Gespräch außerhalb des Hauses. Drewermann: „In der Geschichte des römischen Hauptmanns … sehen wir, dass Jesus äußerst geschmeidig bis in die Bedingungen, bis in die Details hinein so handelt, wie der Hauptmann es will“ (Drewermann S. 67).

Der Zugang zu Nachhaltigkeit ist aus meiner Sicht nur mittelbar zu sehen, aber dennoch in vier Aspekten sehr relevant. Der grundlegende Aspekt ist im Glauben selbst zu sehen, weitere Aspekte sehe ich in der Art der Kommunikation, in der Internationalität und dem Umgang mit dem Fremden, und schließlich im Zusammenhang der Gewaltfreiheit und des Friedens.

  • Ein wesentliches Element im Kontext der Nachhaltigkeit ist der Glaube selbst: Glaube ist ja nicht ein Fürwahrhalten von irgendwelchen unbeweisbaren Sachverhalten, sondern ein Vertrauen, das gerade kontrafaktisch an einer von Gott her offenen Zukunft festhält und so eine wesentliche Grundlage der Resilienz des Glaubenden bildet.
  • In politischen Fragen, so auch beim Thema Nachhaltigkeit, neigen wir dazu, in Schablonen zu denken, die „richtige“ Position in den Mittelpunkt zu stellen, die Vertreter*innen der „falschen“ Positionen zu verurteilen usw. Der Verwirklichung unserer Ziele dient ein solches Gebaren jedoch ganz und gar nicht. Am Gespräch Jesu mit dem Hauptmann können wir Basiselemente gewaltfreier Kommunikation entdecken. Jesus, der eben noch mit göttlicher Vollmacht gepredigt hatte, nimmt sein Gegenüber als Person ganz und gar ernst und verzichtet darauf, ihm sein eigenes Lösungsangebot überzustülpen. Natürlich könnte er sich als „im Namen Gottes Sprechender“ sofort durchsetzen. Der Hauptmann, in seine Hierarchie eingebunden, wie er ausführlich schildert, kennt es ja gar nicht anders. Doch die Heilung und damit Lösung erfolgt anders, am Schluss der Perikope, geradezu beiläufig: „…dir geschehe, wie du geglaubt hast“. Das Medium, das letztlich zur Heilung führt, ist der Glaube des Fremden, das Vertrauen und damit auch die Entdeckung, dass Heilung jenseits von Befehl und Gehorsam gewährt wird. Wie hilfreich wäre es, sich solcher Kommunikationsstile im Streit um den „richtigen“ Weg zu den „richtigen“ Nachhaltigkeitszielen zu bedienen!
  • Ein weiterer Aspekt ist die Internationalität dieses Predigttextes. Es ist der Fremde, der Vertreter einer anderen religiösen Auffassung, der voller Vertrauen Jesus anspricht und sich Heilung für seinen Knecht erhofft. Und Matthäus greift das Motiv der endzeitlichen Völkerwallfahrt auf: Aus allen Himmelsrichtungen werden sie kommen, um mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch zu sitzen (v. 11). Die schon in der hebräischen Bibel angebahnte und sich immer weiter eröffnende Perspektive für die Inklusion aller Völker ins lebenschaffende Heil Gottes kommt jetzt mit Jesu Botschaft zur Erfüllung. Wo immer möglich, sollten hier die Erfahrungen von Partnergemeinden und -kirchen aus der einen Welt einbezogen werden, die vielfach ohne Verursacher zu sein ganz besonders unter den Folgen unseres nicht nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsstils leiden.
  • Das Bild von der Völkerwallfahrt und eine Ausdehnung des Motivs des gewaltfreien Miteinanders in die internationale Sphäre kann auch das große Thema des Friedens ins Spiel bringen. Eine hoch aktuelle und wichtige Initiative setzt sich unter der Überschrift „Sicherheit neu denken“ für eine zivile Außen- und Sicherheitspolitik ein.

Die drastisch zunehmenden antisemitischen Äußerungen und Taten im öffentlichen Raum legen es nahe, sich angesichts der Gerichtsankündigung in v 12 – „…aber die Kinder des Reichs werden hinausgestoßen in die äußerste Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappern“ – mit den verschiedenen Ebenen des Antijudaismus im Neuen Testament und speziell bei Matthäus, sowie dem Antijudaismus christlicher Theologie, der davon nicht zu trennen, aber zu unterscheiden ist, auseinanderzusetzen. Matthäus schreibt aus der Perspektive der eigenen Erfahrung mit Auseinandersetzungen zwischen Juden und der sich neu formierenden Gemeinden der Nachfolger*innen Jesu und berichtet zugleich auf der Zeitebene Jesu. Vermutlich hat Matthäus gerade nicht die Verwerfung des Judentums als Ganzem im Sinn, sondern die Verwerfung der Gegner Jesu. Außerdem kann man die „Gerichtsankündigung“ auch als Drohwort über ein noch abzuwendendes Schicksal verstehen. Auf jeden Fall hat man es in dem Konflikt zwischen „Christen“ und „Juden“ bei Matthäus noch mit einem innerjüdischen Konflikt zu tun. Theologie „nach Auschwitz“ muss ein aufklärendes Wort zu dieser Textstelle beitragen (vgl. zu dem ganzen Komplex u.a. Schottroff). Eine von Hass gegen Volksgruppen geprägte Gesellschaft kann nicht nachhaltig sein.

Nehemia 8, 2-4a.5-6.8-10 – die Tora als Bedingung der Zukunftsfähigkeit

Das Buch Nehemia, eng zusammenhängend mit dem Buch Esra, hat die Neukonstituierung des jüdischen Volkes und seiner Religion in der Zeit nach dem babylonischen Exil zum Thema: Die Wiederherstellung Jerusalems als Zentrum eines relativ selbständigen Gebiets – die persische Provinz Juda - und als Stätte des erneuerten Tempels sowie die erneute Verpflichtung der Gemeinde auf die Tora des Mose mit dem Tenor: Jahwe, der Gott der Väter, hat an seinen Verheißungen festgehalten.

Leitmotiv des ganzen Textabschnittes ist das Gesetz Jahwes, seine Erklärung und seine richtige Erfüllung. Mit Gesetz Jahwes ist der Pentateuch gemeint. Nach dem Bericht Nehemias zur Darlegung der militärisch-politischen Maßnahmen geht es jetzt um die neue Grundlegung, die Sicherung und den Ausbau der religiösen Grundlagen.

Auch hier liegt der Nachhaltigkeitsaspekt nicht offen zutage. Er ist m. E. darin zu sehen, dass Esra die Kenntnis des Pentateuchs für die Zukunftsfähigkeit des Volkes Israel für unabdingbar hält.

Zwei Hinweise zur Konkretisierung des weiten Feldes der Tora im Blick auf eine nachhaltige Wirtschaftsordnung:

  • Franz Segbers arbeitet ausgehend von den Bestimmungen der Tora – und insbesondere des Deuteronomiums – eine biblisch begründete Wirtschaftsethik aus und zeigt u.a. unter den Stichworten „Sabbatjahr“ und „Schuldenerlass“, wie eine wirtschaftspraktische Umsetzung von Gerechtigkeitsmaximen in einer antiken Wirtschaft funktionieren konnte. Kein Zufall, dass prophetische Kritik sich immer wieder auch gerade daran entzündete, dass Reiche und Mächtige dieses Gesetz Jahwes unterliefen. Segbers zeigt auf, welche Funktion solche Maximen auch für die lebensdienliche Transformation der kapitalistischen Wirtschaftsordnung haben können.
  • Zentrale Hinweise findet man auch bei Frank Crüsemann, der den Dekalog als Modell einer Ordnung interpretiert, die es ermöglichen kann, auf Dauer in Freiheit zu leben, weil Maximen der Gerechtigkeit gelten und der Gier ein Riegel vorgeschoben wird.
  • Aktuell kann man aus der „Zachäuskampagne“ viele biblisch begründete Anregungen für ein globales Steuer- und Wirtschaftssystem beziehen, die das Ziel hat, dass dessen Akteure wie der biblische Zöllner Zachäus ihre ausbeuterischen Taten bereuen, Gerechtigkeit stiften und für Ausbeutung und Ungerechtigkeit Schadenersatz leisten.

1. Kor 12, 12-31a oder 1. Kor 12, 12-14.27 – die Glut kommt von unten

Paulus greift im Korintherbrief mit dem Ziel einer Regelung der Vielfalt in Einheit innerhalb der christlichen Gemeinde auf das seit der Antike bekannte, dem Menenius Agrippa zugeschriebene Bild vom Leib und den Gliedern zurück. Eine Lesung des Textes ohne die Verse 14 ff. würde die spezifische Pointe des Paulus unterschlagen. Der Text gipfelt in der Aussage, dass die Gemeinde der Leib Christi ist und alle Einzelnen seine Glieder. Paulus aber verändert die Darstellung des Agrippa, die dazu dienen sollte, die gegen die Patrizier aufbegehrenden Plebejer ruhigzustellen. In der Darstellung des antiken Bildes sind die Glieder des Körpers auch auf den „faulen“ Magen angewiesen; so wird das arbeitslose Einkommen der Patrizier rechtfertigt. Paulus hingegen setzt den Akzent in 12,22, dass „…die Glieder des Leibes, die uns schwächer erscheinen, die nötigsten“ sind; „und die uns weniger ehrbar erscheinen, die umkleiden wir mit besonderer Ehre; und die wenig ansehnlich sind, haben bei uns besonderes Ansehen“ (v 23). So wird der Zusammenhang des „Netzwerks christliche Gemeinde“ von unten her gedacht und aufgebaut.

Damit wird ein biblisches Grundmotiv, das auch bei Jesus immer wiederkehrt, als Konstruktionsprinzip der christlichen Gemeinde benannt. Auf die Felder des Aufbaus einer Gesellschaft übertragen, ergeben sich mannigfache Anwendungsbeispiele, die zumindest zu mehr Prozessgerechtigkeit führen können, angefangen von einer von unten aufgebauten Wirtschaftsdemokratie über Gemeinwesenarbeit für eine gerechtere und ökologische Gestaltung des städtischen oder dörflichen Gemeinwesens usw…

Lukas 1, 1-4; 4, 14-21 – Befreiung und Neugestaltung

In Lukas 1,1-4 stellt der Evangelist sein Programm vor, einen historischen Bericht über die Erfüllung der Verheißungen zu schreiben, damit die Leser einen sicheren Grund der Lehre erhalten.

Die Verse 14-21 bieten die sogenannte Antrittspredigt Jesu in Nazareth. Jesus bezieht sich auf die Verheißung des (Deutero-)Jesaja in Jes. 58,6. In grandioser Weise erfüllt sich in Jesus die Verheißung, dass Kranke geheilt und den Armen die frohe Botschaft verkündet werden soll. Was in der hebräischen Bibel als Sabbatökonomie in der Tora verankert worden war, erfüllt sich jetzt und heute (v 21 b) in Jesus dem Christus, der in der Kraft des Geistes handelt. Das „Gnadenjahr des Herrn“ ist genau diejenige Institution, die nach der Botschaft der Tora der Freilassung der in Gefangenschaft Geratenen und der Begrenzung der Schuldknechtschaft dient. Ziel ist die Freiheit der Unfreien, der aufrechte Gang der Zerschlagenen und Beleidigten und das Sehendwerden der Blinden. Man kann getrost davon ausgehen, dass dieses Sehendwerden im Wortsinn der Heilung wie im übertragenen Sinn gemeint ist, der die Augen für die Ursachen der Unterdrückung und ihre Beseitigung öffnet.

Evangelium, frohe Botschaft, ist genau diese Erfüllung der Weisung der Tora, und zwar in Jesus dem Christus, dem erwarteten Messias. Lukas stellt einen glasklaren Zusammenhang der neuen Botschaft mit der hebräischen Bibel im Verhältnis von Verheißung und Erfüllung dar. Die Prediger*innen können hier im Blick auf Themen der Nachhaltigkeit sozusagen aus dem Vollen schöpfen und u.a. all die bei den Hinweisen zu Nehemia zitierten Quellen nutzen. Darüber hinaus eignet sich die explizite Zitierung des „Gnadenjahrs des Herrn“ zu einem aktualisierten Bezug auf die Erlassjahrkampagne. Wie bei der Zachäuskampagne spielt auch hier die globale Finanzstruktur eine große Rolle. Wenige Monate nach der Bundestagswahl 2021 besteht die Möglichkeit, ein Bewusstsein für diese komplexen Zusammenhänge zu fördern, die entscheidenden Einfluss auf alle Möglichkeiten des Umgangs mit den multiplen Nachhaltigkeitskrisen unserer Zeit hat. In gleicher Weise kann das 2021 beschlossene Lieferkettengesetz ins öffentliche Bewusstsein der Gemeinden gerückt werden und möglichst im Kontakt mit überseeischen Partnergemeinden- und -kirchen, aber auch mit Unternehmen vor Ort Perspektiven für eine Weiterentwicklung gesucht werden. Die Kampagne Lieferkettengesetz bezieht sich explizit auf die Nachhaltigkeits­ziele der Vereinten Nationen! Auf der Seite der Unternehmen würden sich für einen Dialog in besonderer Weise Mitglieder des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft e.V. eignen; diese greifen die Ziele nachhaltigen Wirtschaftens in unternehmerischer Verantwortung auf.

Dr. Thomas Posern, Mainz

Literatur und weitere Quellen

Crüsemann, Frank: Bewahrung der Freiheit. Das Thema des Dekalogs in sozialgeschichtlicher Perspektive, Gütersloh 1993

Drewermann, Eugen: Das Matthäusevangelium. Zweiter Teil: Mt 8,1 – 20,19. Bilder der Erfüllung, Düsseldorf 1994

Erlassjahrkampagne:

https://erlassjahr.de/

https://erlassjahr.de/produkt/schuldenreport-2021/

Friedensthema:      https://www.sicherheitneudenken.de/

Lieferkettengesetz: https://lieferkettengesetz.de/

https://micha-initiative.de/mitmachen/start-der-kampagne-initiative-lieferkettengesetz

https://www.bnw-bundesverband.de/blog/2021/03/26/kampagne-fuer-wirkungsvolles-lieferkettengesetz/

Rosenberg, Marshall B.: Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn 112013

Schottroff, Luise: Antijudaismus im Neuen Testament, in: Dies., Befreiungserfahrungen. Studien zur Sozialgeschichte des Neuen Testamentes, München 1990, S. 217 – 228

Segbers, Franz: Die Hausordnung der Tora. Biblische Impulse für eine theologische Wirtschaftsethik, Luzern 32002

Zachäuskampagne:

https://de.lutheranworld.org/de/content/steuergerechtigkeit-zachaus-kampagne-gestartet-21

https://www.feinschwarz.net/zachaeus-kampagne/

https://kairoseuropa.de/wp-content/uploads/2021/02/Gerechtes-Wirtschaften-Bericht-Forum-Oekumene-04.02.2021-1.pdf


[1] Es wurde die revidierte Lutherübersetzung 2017 verwendet.

[2] Für Matthäus spielt aber die entscheidende Rolle, dass gerade der römische Hauptmann weiß und respektiert, dass der Jude Jesus das Haus eines Nichtjuden nicht betreten darf