„Was geht?“
Wenn Geldströme im Fokus stehen, ist die Frage, wie es anders besser gehen kann.
Die Welt ist voller guter Ideen Andere Ansätze verfolgen "Brot für die Welt" und Misereor, aber auch private Initiativen.
Wenn Geldströme im Fokus stehen, ist die Frage, wie es anders besser gehen kann.
Die Welt ist voller guter Ideen Andere Ansätze verfolgen "Brot für die Welt" und Misereor, aber auch private Initiativen.
„Meere und Ozeane“ Das Thema des Wissenschaftsjahrs 2016/17 bietet sich an, um „Strukturen der Schuld“ in Bezug auf Natur und Leben aufzuzeigen. Sie sind aber ebenso "an Land" zu finden. Es wird deutlich, dass nicht nur Überfischung und Plastik "Thema" sind. Eingebrannte „Strukturen“, die meist mit Geldflüssen und Macht einhergehen, überziehen den Planeten. Der Welthandel kümmert sich (zu) wenig um die Ökologie der Meere und Ozeane. Das ist nicht alles. So wird in einer christlich… Weiterlesen »Natur und Leben
Was ist Schuld, was unterscheidet sie von der Sünde? Das wurde in der Redaktionsgruppe diskutiert, als über das Schwerpunktthema 2016/17 entschieden wurde.
Da Gerechtigkeit in christlicher Perspektive "Ausgerichtetsein auf Gott" bedeutet, stehen Schuld und Gerechtigkeit im Zusammenhang. Was "nachhaltige" Gerechtigkeit bedeutet, erläutert hier Prof. Dr. Gerhard Kruip.
Der Begriff des „Geschuldetseins“ bietet eine Alternative zum moralischen Schuldbegriff - und einen zentralen Schlüssel zum Handeln. Was man der (sozialen) Umwelt / Gott / dem Glauben schuldet, ist zu tun: ganz einfach!
Geld regiert die Welt - an dieser Stelle soll gezeigt werden, wie Geldströme nachhaltige Entwicklung fördern oder blockieren.
Auch Kirchen und kirchliche Einrichtungen müssen sich regelmäßig die Frage stellen, was mit ihrem Geld passiert.
Abgesehen von aktuellen tödlichen Gefahren (s. Tschernobyl, Fukushima) wird selbst bei ordnungsgemäßem Betrieb durch radioaktive Abfälle massiv "neue Schuld" aufgeladen!
» Botschaft der "Frauen von Fukushima" zum 6. Jahrestag der Reaktorkatastrophe (PDF)